Werks­be­such bei Coca-Cola

Werks­be­such bei Coca-Cola

Ganz beson­deren Wert legt die Firma auf Hygiene, wie die Damen erfahren haben. Mit Schutz­klei­dung aus­ge­stattet wurde die Gruppe durchs Werk geführt.Eine beson­dere Attrak­tion war die neue 130 Tonnen schwere Fla­schen­rei­ni­gungs­ma­schine, die pro Tag über 900 000 Glas­fla­schen säu­bern kann. 

Dem Mythos Bay­erns auf der Spur

Dem Mythos Bay­erns auf der Spur

Bayern denkt, der denkt zuerst an Berge, Idylle, Trachten und Blas­musik, Gemüt­lich­keit. Aber auch tech­ni­sche und wis­sen­schaft­liche Höchst­leis­tungen und Erfin­dungen werden damit ver­bunden. Dieses Bild von Bayern hat sich in der ganzen Welt fest­ge­setzt. Aber wie und durch wen ist es ent­standen. Dieser Frage ging die Frauen-Union Ger­me­ring und ihre Gäste bei einer Fahrt zur Lan­des­aus­stel­lung „Mythos Bayern“ in Ettal nach.
Der Münchner Stadt­führer Georg Reichl­mayr stimmte mit viel Hin­ter­grund­wissen die Teil­nehmer bereits auf der Bus­fahrt auf die zu erwar­tende Aus­stel­lung ein und erläu­terte dann bei der Füh­rung durch die Aus­stel­lung Sinn und Bedeu­tung der Expo­nate. Locker und mit viel Witz infor­mierte  er über die etwa 200jährige Geschichte der bay­ri­schen Könige und ihr Wirken, ihr Schicksal und ihre per­sön­li­chen Umstände. Sie haben ent­schei­dend an dem heu­tigen „Mythos Bayern“ mit­ge­wirkt. Sie haben durch För­de­rung von Kunst, etwa der Malerei land­schaft­li­cher Idylle, aber auch des Brauch­tums, dazu bei­tragen, dass das Land­schafts­bild von (Ober-)Bayern und die Pflege seiner Tra­di­tionen zum Mar­ken­zei­chen wurde. Die hohen Berge, die vorher stets als bedroh­lich und schwer zu über­win­dendes Hin­dernis ange­sehen wurden, waren plötz­lich zur Traum­land­schaft geworden. Aber auch die Erkennt­nisse der Wis­sen­schaften, so etwa durch Frau­en­hofer, wurden von den Königen als Chance erkannt und geför­dert. Zuletzt galt es, die Ver­bun­den­heit und die Iden­ti­fi­ka­tion mit dem „Volk“ zu pflegen. Voll­endet wurde der „Mythos Bayern“ dann durch die Bauten von Ludwig II., die noch heute zu den Attrak­tionen des Frem­den­ver­kehrs gehören.
Zu diesen Bau­werken zählt das in der Nähe von Ettal lie­gende Schloss Lin­derhof, das die Gruppe im Rahmen einer Besich­ti­gung erläu­tert bekam, nicht ohne vorher einen Spa­zier­gang durch den geräu­migen Park gemacht zu haben. Nach einer Stär­kung bei Kaffee und Kuchen trat die Gruppe die Heim­reise an. Der Wet­ter­gott hatte es gut gemeint und die fröh­liche Rei­se­gruppe mit Son­nen­schein  bedacht.
Gaby Pichel­maier, die ört­liche Vor­sit­zende der Frauen-Union, und der ver­sierte Führer Georg Reichl­mayr erhielten für den wun­der­schönen Tag viel Lob und Beifall. 

Mer­ca­teum in Königsbrunn

Mer­ca­teum in Königsbrunn

Die Frau­en­union Ger­me­ring unter­nahm einen infor­ma­tiven Famiien-Aus­flug nach Königs­brunn bei Augs­burg. Ziel war das MER­CA­TEUM, der welt­weit größte begeh­bare his­to­ri­sche Globus, der an die nun über 500- jäh­rigen Han­dels­be­zie­hungen zwi­schen Indien und Deutsch­land erin­nert. Im Inneren des Museums, kamen die 21 teil­neh­menden Per­sonen, mit­tels einer Son­der­füh­rung, der Ver­gan­gen­heit näher. Ein musealer Geheim­tipp, der anschlie­ßend mit einer “süßen Ver­füh­rung” in der Cho­co­la­terie im  Café Müller ausklang. 

Auf Kul­tur­pfaden am Karls­platz (Sta­chus)

Auf Kul­tur­pfaden am Karls­platz (Sta­chus)

Eine Stadt­füh­rung „Rund um den Sta­chus“ stand auf dem Pro­gramm. Dabei ging es mit dem äußerst humor­vollen und kurz­wei­ligen Stadt­führer Georg Reichl­mayr ent­lang der Pracht­bauten von Künst­ler­haus, Jus­tiz­pa­last und Bern­heimer Palais.  Durch viele span­nende und amü­sant vor­ge­tra­gene Geschichten lernten die Damen und Gäste auch den alten Bota­ni­schen Garten und den Park hinter dem Wit­tels­ba­cher­brunnen unter neuen Blick­win­keln kennen. Und wenn es mal wieder irgendwo beson­ders voll ist, erin­nert sich jeder gerne an den bereits vor 150 Jahren ent­stan­denen  Spruch:  „Da geht’s ja zu wie auf dem Stachus.“ 

Mut­tertag 2018

Mut­tertag 2018

Wie jedes Jahr haben unsere flei­ßigen Damen 270 Mut­ter­tags­rosen ent­dornt, mit FU-Fähn­chen ver­sehen und am Markt vor der Stadt­halle ver­teilt.
Der Bun­des­tags­ab­ge­ord­nete Michael Kieß­ling und der Land­tags­kan­didat Ben­jamin Mis­ko­witsch haben uns an diesem wun­der­baren Son­nentag toll unterstützt. 

Besuch der PI Germering

Besuch der PI Germering

Inspek­ti­ons­leiter Jürgen Drei­o­cker und sein Stell­ver­treter Andreas Ruch nahmen sich aus­führ­lich Zeit, uns über das Auf­ga­ben­feld der Poli­zei­in­spek­tion Ger­me­ring und ihre Land­kreis-über­grei­fenden Zustän­dig­keiten zu infor­mieren. Die Poli­zei­in­spek­tion ist der­zeit für 65.000 Ein­wohner von Ger­me­ring, Gil­ching und Alling ver­ant­wort­lich. Wie wir erfahren konnten, stehen einige umfang­reiche Neu­struk­tu­rie­rungen der Polizei an, die auch umfas­sende Aus­wir­kungen auf die PI Ger­me­ring haben werden. Wie Haupt­kom­missar Jürgen Drei­o­cker ver­si­cherte, bleibe bei allen Ände­rungen wei­terhin natür­lich die bür­ger­nahe Sicher­heits­ver­sor­gung oberstes Ziel der Poli­zei­in­spek­tion. An dieser Stelle erhielten wir auch einige sehr nütz­liche Infor­ma­tionen, was wir Bürger selber für unsere eigene Sicher­heit tun können.  Nach dem Vor­trag begann für unsere jün­geren Teil­nehmer der span­nende Teil des Abends: Die drei Jungs im Alter von 6 bis 12 Jahren durften nicht nur die Gefäng­nis­zelle erkunden, son­dern erhielten nebenbei erste Ein­drücke, was Sicher­heits­ver­wah­rung bedeutet. Zum Abschluss durften sie im nächt­li­chen Innenhof das Blau­licht auf einem Poli­zei­auto ein­schalten und das Gefährt aus­führ­lich erkunden. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herz­lich bei den Herren Drei­o­cker und Ruch für die Zeit, die sie sich für uns genommen haben und ihre freund­liche Geduld gegen­über den jün­geren Teil­neh­mern.  Der Besuch bei der PI Ger­me­ring hat nicht nur bei uns, son­dern auch bei den Jungs einen sehr posi­tiven und nach­hal­lenden Ein­druck hin­ter­lassen. Oder, wie ein Junge abschlie­ßend sagte: „Mama, ich ändere meinen Berufs­wunsch.  Ich gehe später zur Polizei.“ 

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