“fal­sche Poli­zei­be­amte / Enkeltrick”

“fal­sche Poli­zei­be­amte / Enkeltrick”

PHK Andreas Ruch hat den zahl­rei­chen Besu­chern einen sehr inter­es­santen Ein­blick ver­mit­telt. Die „Opfer“ sind sehr oft allein­ste­hende Frauen im Senio­ren­alter. Die Tätet sitzen über­wie­gend in aus­län­di­schen Tele­fon­zen­tren, Schwer­punkt ist die Türkei. Der ange­rich­tete Schaden geht jähr­lich in die Mil­lionen. Wenn unbe­kannte Per­sonen anrufen, auch wenn sie angeb­lich von der Polizei sein sollten, ist immer ein gesundes Miss­trauen ange­bracht. Zur Sicher­heit sollte dann ein Kon­troll­anruf bei der ört­li­chen Poli­zei­in­spek­tion oder 110 ange­rufen werden.

Frauen-Union-Ger­me­ring am Hohenpeissenberg

Frauen-Union-Ger­me­ring am Hohenpeissenberg

Die Frau­en­union besuchte die älteste Berg­wet­ter­warte der Welt auf dem Hohenpeis­sen­berg. Seit 1781 zeich­neten dort Mönche das Wetter auf, heute der Deut­sche Wet­ter­dienst. Der pen­sio­nierte Wet­ter­be­ob­achter Man­fred Kro­nier erklärte der Gruppe die Mess­ge­räte zur Wet­ter­auf­zeich­nung und zeigte die Zusam­men­hänge von Wetter und Klima auf er erwähnte die posi­tive Erho­lung der Ozonschicht.
Fami­li­en­fahrt nach Wilhelmshaven

Fami­li­en­fahrt nach Wilhelmshaven

Die Stadt feiert gerade ihren 150-jäh­rigen Geburtstag und zeigte sich bei Ankunft der Rei­se­gruppe „ganz bunt“ auf Strassen, Wegen und Plätzen. Beim all jähr­lich statt­fin­denden Inter­na­tio­nalen Stee­tArt Fes­tival waren Stra­ßen­maler aus aller Welt zugegen und ver­wan­delten den Asphalt der Innen­stadt in eine gigan­ti­sche Lein­wand. Dabei ent­standen 3‑D-Per­spek­ti­ven­bilder in unter­schied­li­cher Größe.
Eine Besich­ti­gungs­fahrt ging in den Mari­ne­stütz­punkt Wil­helms­haven zur Fre­gatte Bran­den­burg. Mit 138m Länge kann das Schiff bis zu 220 Per­sonen Besat­zung auf­nehmen, davon beträgt der Frau­en­an­teil immerhin rund 20%. 
Die FU Ger­me­ring freute sich sehr, nach 2012 nun zum zweiten mal zu Gast in Wil­helms­haven sein zu dürfen. Es war ein guter Anlass, um Bür­ger­meis­terin Ursula Glaser zum Abend­essen an einem geschichts­träch­tigen Ort zu treffen: Heute ein hüb­sches Restau­rant, ehe­mals ein als Tor­pedo-Lager genutztes Gebäude.
Wei­terer Höhe­punkt war der Besuch im Deut­schen Aus­wan­der­er­haus Bre­mer­haven. Sehr ein­drucks­voll, teil­weise beklem­mend, die Sta­tionen vom Hafen­ge­lände zum Schiff mit ein­fa­chen Holz­kojen, Wasch­raum, Spei­se­raum bis zur Ein­wan­de­rungs­stelle auf Ellis-Island in New York. In diesem inter­aktiv gestal­teten Museum kann man lesen, dass Im 19. Jahr­hun­dert mehr als 90% der Aus­wan­derer über Bre­mer­haven in die USA gingen und davon 70% nach New York.
Drittes High­light für die Ger­me­ringer FU am 4. Rei­setag: Wun­der­bares Wetter, etwas Brise und viel Matsch — die Nordsee hat sich zurück­ge­zogen, und es ist Ebbe. Einmal im Jahr wird das Schol­le­braten direkt auf dem Watt in Hook­siel veranstaltet. 
Viele wei­tere kleine und sehr male­ri­sche Orte waren ebenso im Pro­gramm wie der Besuch der gigan­ti­schen Meyer-Werft in Papen­burg. Ein gemein­sames Abend­essen mit Ver­tre­tern der FU und CDU und einer Dar­bie­tung des Shanty ‑Chores auf dem Schiff Arcona run­dete das Pro­gramm ab. 

Pin It on Pinterest